Warum müssen wir das Klima schützen?

Die Schweiz soll bis zum Jahr 2050 klimaneutral werden. Um dieses Ziel zu erreichen, plant der Bund Massnahmen.

Klimaneutral – was ist das? Die Erklärung führt weit: Klimawandel wird als unnatürlich dargestellt. Von Treibhausgas-Fussabdruck und -Emissionen ist die Rede. Man spricht davon, dass man mit den vorgeschlagenen Massnahmen gesetzte Klimaziele erreichen könne.

Diese Dinge sind ohne Hintergrundwissen nicht nachvollziehbar. Die zugrunde liegenden Gedankenmodelle (Theorien, Computersimulationen) werden aber selbst von namhaften Gelehrten und Experten heftig kritisiert.

Wenn wir das Klimaschutzgesetz am 18. Juni 2023 annehmen, dann verletzen wir das 3-fache Autonomieprinzip gleich mehrfach:

  1. Es braucht Expertenwissen, um den Inhalt dieses Gesetzes zu verstehen. Zudem handelt es sich nicht um eine Mensch-zu-Mensch Angelegenheit, sondern um das Verhalten des einzelnen Menschen mit der Natur. Daher gehört dieses Gesetz nicht in die Politik.
  2. Die Massnahmen beinhalten den Ersatz von bisherigen Heizanlagen gegen sogenannt klimaschonendere Modelle. Damit greift die Politik in die Wirtschaft hinein. Es werden wirtschaftliche Werte vorzeitig vernichtet, wenn man die Heizanlagen noch problemlos weiter betreiben könnte. Auch sollte die Politik, bzw. politische Institutionen wie Bundesämter, nicht mit Geld, d.h. dem Tauschmittel für wirtschaftliche Güter, zu tun haben.
  3. Die Massnahmen beinhalten auch finanzielle Förderung von Betrieben, welche sogenannt „innovative Technologien“ einsetzen. Die Politik mischt sich damit in den wissenschaftlichen Bereich ein. So wird die Entwicklung von anderen Technologien erschwert, obwohl diese in Wirklichkeit innovativer sein könnten.

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